(20.02.2013, 08:05)Beowulf schrieb: Das Positive aus dem Artikel ist, das Dirk die Indians nicht gegen die Wand fahren will.Ob ein möglicher Umzug nur als wirtschaftlicher Ausdruck genannt wird oder ob es eine Kampfansage an K.M. ist, kann jeder für sich entscheiden.
Auch bei einem möglichen Umzug wäre ich weiterhin dabei,es geht mir in erster Linie um das Team, nicht um die Spielstätte.

(20.02.2013, 10:31)Otto schrieb: Wenn dann wirklich "nur noch 2000" oder weniger Zuschauer kommen würden, sollten sich die restlichen einmal darüber Gedanken machen, ob
sie sich wirklich mit dem "Verein" und dem "Team" identifizieren.

(20.02.2013, 09:58)264 schrieb: Eine Sache dürfte inzwischen jedem Eishockeyfan in Hannover klar sein, wir haben ein Hallenproblem in Hannover. Der Turm hat seine Geschichte, aber er genügt einfach den Ansprüchen nicht mehr und in der jetzigen Verfassung kann er dauerhaft kein Profiteam mehr beheimaten. Ich denke aber das dieses auch die meisten von uns wissen und jedem klar ist das er umgebaut werden müsste. Ohne Logen usw. hat man dauerhaft eben keine Chance auf die Sponsoren mit der nötigen Kohle. Die Arena dagegen ist wieder ein paar Nummern zu groß und seit Jahren das Problem der Scorpions und auf Dauer auch ihr Untergang. Eishockey in Hannover wird nur an einem umgebauten Turm oder in einer neuen Halle für max. 6000 Zuschauer überleben können und das unabhängig vom Logo und den Vereinsfarben.
Das Thema Indians in der Arena brauchen wir nicht ernsthaft zu diskutieren, wir hätten da doch keine 2000 Zuschauer und würden dort keine Saison überleben.

(20.02.2013, 10:59)Vimike schrieb: Für mich ist "Hannover-Eishockey" Eishockey am Pferdeturm.
Alles andere damit kann ich mich leider nicht identifizieren. Sorry aber ist so. Dafür gibt es zu viele Beispiele.
Ich kaufe auch keine Produkt wenn ich weiß das ich damit z.B. eine Sekte unterstütze o.ä.
Das hat nichts mit guter/böser Fan zu tun sondern mit meiner Einstellung zu einem "Produkt".

Die Scorpions sind hier im Umland das beste Beispiel.
Früher war es DER "Dorf-Verein" der die großen geärgert hat.
Jetzt ist es ein stinknormaler Verein in einer geschlossenen Liga.

Und genau das gleiche blüht dem ECH wenn er in die Arena geht. dann ist es der Verein der geduldet wird und mit 2000 zuschauern (wenn überhaupt) in einer großen unpersönlichen Halle ohne Charakter spielen muss bei dem keine Stimmung aufkommt. So sieht die Zukunft dann aus.

(20.02.2013, 10:55)andrasch schrieb:

(20.02.2013, 09:58)264 schrieb: Eine Sache dürfte inzwischen jedem Eishockeyfan in Hannover klar sein, wir haben ein Hallenproblem in Hannover. Der Turm hat seine Geschichte, aber er genügt einfach den Ansprüchen nicht mehr und in der jetzigen Verfassung kann er dauerhaft kein Profiteam mehr beheimaten. Ich denke aber das dieses auch die meisten von uns wissen und jedem klar ist das er umgebaut werden müsste. Ohne Logen usw. hat man dauerhaft eben keine Chance auf die Sponsoren mit der nötigen Kohle. Die Arena dagegen ist wieder ein paar Nummern zu groß und seit Jahren das Problem der Scorpions und auf Dauer auch ihr Untergang. Eishockey in Hannover wird nur an einem umgebauten Turm oder in einer neuen Halle für max. 6000 Zuschauer überleben können und das unabhängig vom Logo und den Vereinsfarben.
Das Thema Indians in der Arena brauchen wir nicht ernsthaft zu diskutieren, wir hätten da doch keine 2000 Zuschauer und würden dort keine Saison überleben.

sehr guter beitrag!
Da der Pachtvertrag ja gerade erst um 20 Jahre verlängert wurde, kann es nur einen Sinneswandel von K. Müllerchen oder einen Neubau geben!
Mir persönlich wäre es unangenehm in der Tui-Arena Spiele anschauen zu müssen (vergleichbar ist das ganze ja mit 1860 München und der Allianz-Arena). Gerade wenn ich aus sicheren Quellen weiß, dass ein Papenburg bereits seit Jahren Schulden bei Energieversorgern hat und diese gerne mit "Freikarten" versucht auszugleichen. Wir müssten dann ja mit ihm zusammen arbeiten und dabei bekomm ich schon arge Bauchschmerzen...